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Nachrichten? Nein, danke! 🫢

Aktualisiert: 15. Nov. 2023

Dein Mindset wird es dir danken.

Nachrichten erinnern mich immer mehr an den Televisor aus dem Buch 1984 von George Orwell.


✨ Ich höre und sehe so gut wie keine Nachrichten. Radio schon. Gern WDR4, mein inneres Kind verdreht grad die Augen. 80er, nicht Schlager. Aber ich schalte oft das Radio aus, wenn Nachrichten kommen. Ich möchte diese negativen, schlimmen Informationen nicht jede Stunde wieder hören. Was wichtig ist, bekomme ich auch so mit.


✨ Das Wort Nach-richten an sich hat schon was von "sich nach richten". Stündlich plätschern dann, oft unbewusst, diese Botschaften, die meist nur Angst schüren, in mein Unterbewusstsein. Brauch ich nicht.

Ich verbringe meinen Tag gern in positiver Energie. Ist auch gesünder. Sowohl für mich als auch mein Umfeld.


✨ Aber wo liegt die Grenze zwischen sich die Dinge schön reden, vielleicht sogar die Augen verschließen und "gesundem Realismus"? Wie viel Realismus ist gesund und was überhaupt ist Realität?


👉 Wenn ich mir dauernd Sorgen mache was alles schief gehen könnte, passieren könnte, all das Leid und Elend, dass es auf dieser Welt gibt, das ich jetzt grad nicht ändern kann, 24/7 an mich ran lasse, bin ich ständig in Angst und im Mangel. Wie soll ich aus einem solchen Gefühl heraus Fülle in meinem Leben erzeugen, Gutes in die Welt bringen, wenn ich aus Angst heraus handel, weil ich glaube nicht genug zu haben, nicht genug zu sein und neidisch auf andere werde?

Gibt es überhaupt mehr Leid als früher oder fühlt es sich nur so an, weil wir ständig davon hören? Realität ist etwas sehr Individuelles. Das heißt nicht alles um dich herum zu ignorieren, aber es hilft auch nicht ständig in diesem Gefühl von Mangel oder Ohnmacht zu sein. Dann wird es zu deiner

Realität.


👉 Frag dich "Wie will ich mich fühlen?" Wie du dich nicht (mehr) fühlen willst, kannst du wahrscheinlich recht einfach beantworten. Aber was ist die positive Gegenantwort darauf?


👉 Und jetzt geht es nicht darum, sich alles schön zu reden, sondern dich in das Gefühl, das du öfter spüren willst, hineinzuversetzen. Deine Zukunft nicht als etwas von dir Getrenntes zu sehen, in weiter Ferne. Sonst bist du ja wieder im Mangel. Und Gleiches zieht nun mal Gleiches an. Es geht darum dieses Gefühl im Hier und Jetzt zu spüren, indem du deine Zukunft vor deinem inneren Auge siehst, fühlst. Meditation ist ein wunderbares Werkzeug dafür. Nach einer guten Meditation fühlst du dich direkt anders, denn du hast deine Energie verändert.


✍️ Was machst du, um dir deine Energie zu bewahren oder sie zu shiften?


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